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Es war Lost Frequencies sommerartiger Signature-Sound, der 2015 die Welt im Sturm eroberte. Inzwischen zählt der mit mehrfach Gold, Platin und Diamant ausgezeichnete belgische Hit-Produzent und DJ Lost Frequencies (aka Felix de Laet) zu den Big-Playern der Dance-Szene.
Azurblaues Meer, endlose Sandstrände und Palmen, die sich in den wolkenlosen Himmel recken – wer wünscht sich nicht von Zeit zu Zeit eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag? Die Bonitaz nehmen die Hörer mit ihrer einzigartigen Mischung aus tanzbarem Schlager und heißblütigem Latino-Pop mit an die schönsten Traumziele der Welt. Ab sofort sorgt das unwiderstehliche Duo für ganz frischen Wind innerhalb der deutschen Musiklandschaft!
Ihr mitreißender Sound macht Lust auf Ferne, auf unendliche Weite und darauf, die ganze Welt zu entdecken. Das deutsche Newcomer-Duo Bonitaz verbindet heiße Latino-Rhythmen mit eingängigen Schlager-Melodien und deutschen Texten – ein vor exotischen Sommer-Vibes nur so strotzender Mix, mit dem die beiden Sängerinnen und Performerinnen ein völlig neues Genre erschaffen: Latin-Schlager!
Die Bonitaz begrüßen die Schlagerwelt mit einem großen "Hallo". Das Duo singt in dem Song über die Sehnsucht nach dem besonderen Herzensmenschen, und dem entfesselten Gefühl ihn endlich gefunden zu haben. Produziert und komponiert wurde der Titel von JMC Music. Die Produzenten Andreas John und Erik Macholl, u.a. bekannt für die Produktion des Debütalbums von „The Baseballs“, arbeiten eng mit den Bonitaz zusammen und wollen mit dem Titel "Hallo" die Lebensfreude und Hoffnungen des Duos hörbar machen.
Hinter dem Namen Bonitaz stecken die beiden besten Freundinnen Felicitas und Lea, die seit 2019 zusammen Musik machen. Zwei aufregende Gegensätze, die sich buchstäblich anziehen: Die 27-jährige Lea konnte schon früh erste musikalische Erfahrungen im Kreuzberger Jazz-Salon ihres Vaters sammeln und stellt den feurigen Part innerhalb des Duos dar. Die 27-jährige Feli hat bereits als kleines Mädchen leidenschaftlich gern gesungen; seit 2019 sorgt die kühle Blondine mit ihrer mädchenhaften und offenen Art für die perfekte Balance bei den Bonitaz. Gemeinsam leben beide mit ihrem jungen, modernen Sound ihre Leidenschaft für den deutschen Schlager aus!
In der 80. Ausgabe der ZDF-Erfolgsshow "Willkommen bei Carmen Nebel" präsentierten die Bonitaz erstmals ihre Debütsingle "Hallo" vor mehreren Millionen Zuschauern. Dies war aber nicht geplant. Lea war eigentlich nur in der großen Samstagabendshow von Showmasterin Carmen Nebel zu Gast, um ihrer Bandkollegin Feli bei ihrem Auftritt mit Ross Antony beizuwohnen. Doch dann kam alles anders. Während der laufenden Sendung kam Carmen plötzlich auf Feli und Leazu, die nichtsahnend im Publikum saß, und überraschte beide prompt mit einem spontanen Auftritt in der Sendung.
Bonitaz feierten einen erfolgreichen Einstand und belegten bislang Platz 1 bei den "Amazon Aufsteigern des Tages" sowie bei "Google Play Music Schlager". In den "iTunes-Schlager-Charts" klettern die Bonitaz bis auf #2.
Mit seinem Song „Grau“ erhält man den ersten Eindruck vom kreativen Schaffen des hochtalentierten Musikers Julian Reimund man erkennt schnell einen eigenen, ausgereiften Stil. Sein hochmoderner Pop überzeugt mit authentischen Texten, die Einblick in das Seelenleben eines jungen Mannes geben, der sich nicht einfach ins Genre „Schlager“ einordnen lässt.
Nach ihrem Debütalbum „Lametta“ und „Flimmern“-EP 2017 kommt nun ein neues Lebenszeichen von LOUKA. Das Pop-Duo aus Berlin veröffentlicht am 25. Oktober ihr neue EP „Feine Gesellschaft“.
Ein kleiner Neuanfang ist es schon, was die beiden Musiker Lisa Marie Neumann und Johann Seifert in diesem Jahr mit LOUKA versuchen – aber damit kennen sich die beiden mittlerweile gut aus. Über zehn Jahre machen sie zusammen Musik und sind auch privat ein Paar, haben unzählige Konzerte gespielt und waren zusammengerechnet sicher mehrere Monate oder sogar Jahre im Studio.
Nachdem sie ihre erste englischsprachige Band „marie & the redCat“ nach fünf Jahren auflösen, ziehen die beiden 2014 nach Berlin. Lisa beginnt sich mit der deutschen Sprache zu befassen und merkt schnell, dass dies textlich für sie der richtige Weg ist. Sie schreibt Songs und Texte für sich und andere, komponiert fürs Theater und schreibt Kindermusik. Auch Johann schraubt an neuen Soundwelten, eröffnet ein Studio und produziert und spielt live für andere Künstler. Die beiden arbeiten an ihren neuen Songs im inspirierenden Berliner Umfeld, bis sie 2015 im Tempeltonstudio, direkt um die Ecke ihrer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung im Berliner Wedding die ersten vier Demos aufnehmen. Dann geht alles recht schnell: die ersten Kontakte zur Industrie werden geknüpft und bereits 2016 unterschreiben sie ihren ersten Plattenvertrag bei FourMusic/Sony.
Kilometerweit nichts als Sand. Allein ein Wanderer trotzt dem heißen Strom des Wüstenwinds, die Dünen zerfließen unter seinen nackten Füßen. Schon in den ersten Sekunden des Musikvideos sehnt man sich danach: Wasser, das namensgebende Element des neuen Songs von I WANT POETRY.
"Der Videodreh zu Water war das Intensivste, was wir je erlebt haben. Mit aller Kraft stemmst du dich gegen den Wind, der Sand peitscht dir ins Gesicht. Deine Augen tränen, du kannst kaum etwas sehen. Die Regisseurin ruft dir etwas zu, aber du hörst nur das Getöse. Du duckst dich kurz, holst Luft und fasst neuen Mut. Dann stehst du auf und der Tanz beginnt von Neuem - der Tanz mit den Elementen", erzählt Keyboarder Till.
Julian Reim - ein Name, der in der deutschen Musiklandschaft ganz automatisch auf extrem neugierige Ohren stößt. Fast neun Jahre ist es nun bereits her, dass der damals 13-Jährige seinem Vater Matthias bei einem Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show überraschend zur Seite stand und sein musikalisches Talent erstmals öffentlich präsentierte. Bereits in der Sendung ließ sich erahnen, dass Julian das Zeug dazu hatte, den Weg eines Profimusikers einzuschlagen und tatsächlich ist aus ihm mittlerweile ein etablierter Songwriter geworden. Während seiner Zeit als Schüler komponierte er u.a. den Hit „Die Leichtigkeit des Seins“ für seinen Dad.
Was bleibt, wenn Zeit, Geld, Generation und Visitenkarte keine Rolle spielen? Wenn man nicht damit punkten kann, wie man aussieht, was man hat, wie oft man postet und wie viele Likes man generiert? Wenn es keine äußerlichen Unterschiede zwischen Menschen gibt? Stell dir einen Club vor, in dem alles schwarz/weiß ist: keine Farben, keine Schubladen, keine Grenzen.
Da ist nur dieser »VIBE«
FRESH MODEs »VIBE« ist genauso hitverdächtig wie Track-Vorgänger »THIS IS HOW YOU DO IT«, aber eine ganze Portion eigenwilliger, denn »VIBE« verfolgt ein klares Ziel: Die Atmo, die Emotion, die Wirkung dieser Nummer will universell sein. Hier gibt es nirgends eine Gästeliste und niemand braucht ein House-Diplom – »VIBE« kann jeder. Um diese globale Schwingung einzufangen und zu destillieren, verzichtet FRESH MODE auf jegliche Zusatzstoffe und addiert nur eine wohltemperierte Dosis FUEG, der die idealen Lyrics mit dem perfekten Gefühl bringt: »Tonight we’re chasin’ those vibes – we’re just livin’ in the moment, we ain’t worried ‘bout time.«
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