SPEAK NO EVIL (Kinostart: 19. September 2024) Featured
James Watkins zeigt in seinem neuen Film, wie schnell eine unbeschwerte Situation zu einer lebensbedrohlichen werden kann… Dem Regisseur gelingt mit SPEAK NO EVIL ein Remake der besonderen Art – dem stimmt auch Christian Tafdrup, Regisseur des dänischen Originals und ausführender Produzent der Neuauflage, zu: „Er ist einfach ein großartiger Regisseur und er hat ein tolles Gespür für unangenehme Situationen, was ich ebenfalls mag.“ Sein besonderes Gespür für das Genrekino bewies Watkins bereits mit früheren Regiearbeiten wie Die Frau in Schwarz mit Daniel Radcliffe in der Hauptrolle. Für seinen neuesten Geniestreich SPEAK NO EVIL holte er sich mit James McAvoy als Hauptdarsteller erneut hochkarätige Unterstützung. Der schottische Schauspieler beschreibt die Adaption des dänischen Hit-Films: „Es ist ein ganz anderer Film. Wir haben das Original genommen und es so weit getrieben, wie wir konnten. Speak No Evil ist furchteinflößend.“
McAvoy verkörpert im Film den charmanten Landhausbesitzer Paddy, der ein dunkles Geheimnis in sich trägt. Nach und nach versetzt er seine Gäste mit seinem verstörenden Verhalten in Angst und Schrecken. „Ihm geht es nur ums Vergnügen, er spielt Spiele und hat absolut Spaß dabei“, erklärt der Darsteller, der bereits mehrfach sein Händchen für Thriller und Horrorfilme bewiesen hat – insbesondere durch seine herausragende Performance in den Blumhouse-Produktionen Split und Glass. Mit SPEAK NO EVIL folgt nun die nächste Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Produktionsfirma. „Es ist toll, wieder mit Blumhouse zu arbeiten. Sie wissen einfach, wie man einen wirklich guten Horrorfilm macht“, schwärmt McAvoy.
Besetzung: James McAvoy, Mackenzie Davis, Aisling Franciosi,
Alix West Lefler, Dan Hough und Scoot McNairy
Regie: James Watkins
Drehbuch: James Watkins
Produktion: Jason Blum, Paul Ritchie
Ausführende Produktion: Beatriz Sequeira
KINOSTART: 19. September 2024
Im Verleih von Universal Pictures International Germany
Über den Film:
Eine amerikanische Familie möchte ein erholsames Wochenende im Landhaus ihrer britischen Freunde verbringen, die sie kurz zuvor im Urlaub kennengelernt hat. Doch was als traumhafter Kurztrip geplant war, gerät schon bald in Schieflage und wird zu einem verstörenden Albtraum. Mit SPEAK NO EVIL gelingt Regisseur und Drehbuchautor James Watkins (Eden Lake) ein meisterhafter Balanceakt zwischen Thriller und Horror.
SPEAK NO EVIL ist eine nervenaufreibende psychologische Achterbahnfahrt aus dem Hause Blumhouse Productions (The Black Phone, Get Out, Der Unsichtbare), die dem Publikum mit einer Fülle überraschender Wendungen ein ums andere Mal den Atem stocken lässt. BAFTA-Preisträger James McAvoy (Split, Glass) begeistert mit seiner fesselnden Darstellung als charismatischer Gastgeber Paddy, dessen Gastfreundschaft von einem perfiden Geheimnis überschattet wird. Mackenzie Davis (Halt and Catch Fire) und SAG-Preisträger Scoot McNairy (Argo) schlüpfen in die Rolle des amerikanischen Ehepaares Louise und Ben Dalton, die gemeinsam mit ihrer elfjährigen Tochter Agnes (Alix West Lefler, The Good Nurse) der Einladung von Paddy und seiner Frau Ciara (Aisling Franciosi, Die letzte Fahrt der Demeter) folgen. Newcomer Dan Hough verkörpert Ant, den geheimnisvollen stummen Sohn von Paddy und Ciara. Weitere Darsteller sind Kris Hitchen (Sorry We Missed You), Motaz Malhees (The Journey of the Others) und Jakob Højlev Jørgensen (Die Jagd).
Geschrieben und inszeniert wurde SPEAK NO EVIL von James Watkins, Drehbuchautor und Regisseur des Horror-Thrillers Eden Lake sowie der preisgekrönten düsteren Geistergeschichte Die Frau in Schwarz. Watkins’ Drehbuch ist eine Adaption des Skripts zur dänischen Horrorsensation Speak No Evil (Original: Gæsterne) von Christian Tafdrup und Mads Tafdrup aus dem Jahr 2022.
Produziert wurde SPEAK NO EVIL von Jason Blum (Five Nights at Freddy’s, M3GAN) für Blumhouse und Paul Ritchie ((McMafia, Slumdog Millionaire). Die ausführende Produktion übernahmen Beatriz Sequeira (Der Unsichtbare) für Blumhouse sowie Jacob Jarek (Holy Spider) und Christian Tafdrup. Die Co-Produzenten waren Jon Romano und Jennifer Scudder Trent.