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Review: Dune: Awakening Featured

dune awakening pc spiel steam cover
Mit Dune: Awakening bringt Entwickler Funcom ein ambitioniertes Open-World-Survival-MMO in das legendäre Sci-Fi-Universum von Frank Herbert. Spieler, die sich für die Deluxe Edition oder die Ultimate Edition entscheiden, erhalten bereits ab dem 5. Juni 2025 exklusiven Vorabzugang zum Spiel. Die reguläre Veröffentlichung für alle Käufer der Standardversion erfolgt am 10. Juni 2025.

Die Deluxe Edition ist für 69,99 Euro erhältlich und enthält neben dem Early Access eine Auswahl an kosmetischen Extras wie Charakter-Skins sowie den Season Pass, der Zugang zu künftigen Inhaltsupdates und saisonalen Erweiterungen bietet. Die Ultimate Edition für 89,99 Euro geht noch einen Schritt weiter: Sie umfasst zusätzliche Premium-Kosmetika, möglicherweise exklusive digitale Boni sowie ebenfalls den Season Pass und den frühzeitigen Spielzugang.

Die Standard Edition schlägt mit 49,99 Euro zu Buche, enthält jedoch keine Zusatzinhalte und keinen Early Access.

Dune: Awakening verbindet klassisches Survival-Gameplay mit MMO-Elementen in einer persistenten Open World. Spieler erwartet ein knallhartes Überlebenserlebnis auf Arrakis – geprägt von extremen Umweltbedingungen, Ressourcenknappheit, politischen Machtkämpfen und gefährlichen Sandstürmen. Neben dem Erkunden, Bauen und Craften wird auch das Zusammenspiel mit anderen Spielern – ob als Verbündete oder Gegner – eine zentrale Rolle einnehmen. PvE- und PvP-Zonen, Fraktionssysteme und dynamische Events sorgen für Spannung und strategische Tiefe.

Funcom bringt hier seine langjährige Erfahrung aus Titeln wie Conan Exiles ein und möchte mit Dune: Awakening ein unverwechselbares Survival-Abenteuer erschaffen, das sowohl eingefleischte Genre-Fans als auch Liebhaber der Dune-Welt begeistert.

Story & Spielwelt: Eine alternative Zukunft auf Arrakis

Dune: Awakening entführt Spieler in ein alternatives Szenario des ikonischen Sci-Fi-Universums – eine Welt, in der zentrale Ereignisse der bekannten Lore nie stattgefunden haben. Paul Atreides wurde nie geboren, denn Lady Jessica folgte dem Willen der Bene Gesserit und brachte eine Tochter zur Welt. Herzog Leto hat den Angriff auf Arrakeen überlebt und liefert sich nun einen erbitterten Machtkampf mit den Harkonnen um die Kontrolle über Arrakis – die einzige Quelle des wertvollen Spice.

In dieser neu interpretierten Dune-Zeitlinie beginnt deine Reise als Gefangener, der auf den tödlichen Wüstenplaneten verbannt wurde. Dein Auftrag: das mysteriöse Verschwinden der Fremen untersuchen. Auf deiner Suche nach Antworten entwickelst du dich vom bloßen Überlebenskünstler zum einflussreichen Akteur in einem epischen Machtspiel – und entscheidest selbst, ob du dich den Atreiden oder den Harkonnen anschließt.

Doch Dune: Awakening ist weit mehr als ein klassisches Survival-Spiel. Es ist ein persistentes, soziales MMO-Erlebnis, in dem Spieler auf einer gigantischen, offenen Welt miteinander – oder gegeneinander – interagieren. Die Welt ist lebendig, dynamisch und ständig im Wandel – nicht nur durch politische Entscheidungen, sondern auch durch die Launen der Wüste selbst.

Serverwahl in Dune: Awakening – Offiziell oder privat?
In Dune: Awakening haben Spieler die Wahl, ob sie auf den offiziellen Servern von Funcom spielen oder lieber ein privates Server-Erlebnis bei einem Drittanbieter bevorzugen. Beide Optionen bieten Zugriff auf die zentralen Features des Spiels, darunter die persistenten sozialen Knotenpunkte und die gefährliche Tiefen Wüste – Herzstücke der MMO-Erfahrung. Auch auf privaten Servern bleibt der Multiplayer-Kern vollständig erhalten, inklusive aller Fraktionen, Interaktionen und Erkundungsmechaniken.

Private Server funktionieren nicht isoliert, sondern sind in größere Server-Cluster eingebunden, die zusammen eine vollständige Spielwelt mit geteilten Treffpunkten und Dynamiken bilden. Dadurch bleibt die Spielerfahrung auch abseits der offiziellen Server konsistent, aber mit der zusätzlichen Kontrolle über Zugangsregeln, Spieltempo oder Community-Strukturen – ideal für Clans, Roleplay-Gruppen oder Streamer-Communities.

Ein holpriger Start – und was (nicht) überrascht hat
Wie bei vielen groß angelegten Online-Titeln verlief der Start von Dune: Awakening nicht ohne technische Reibungspunkte – vor allem auf den offiziellen Servern kam es in den ersten Stunden nach Early-Access-Freischaltung zu Warteschlangen, vereinzelten Verbindungsabbrüchen und überlasteten Zoneninstanzen. Ein Szenario, das viele MMO-Veteranen als fast schon traditionell betrachten dürften – denn kaum ein Online-Spiel dieses Kalibers startet heute ohne Serverstress.

Gravierender fielen hingegen die Probleme bei den privaten Servern aus. Besonders Anbieter wie GPortal benötigten teilweise bis zu 24 Stunden, um sämtliche Instanzen stabil zum Laufen zu bringen. Für viele Vorbesteller bedeutete das einen frustrierend verzögerten Einstieg in das heiß erwartete Abenteuer auf Arrakis. Fairerweise reagierten die Anbieter schnell: GPortal etwa entschädigte alle betroffenen Nutzer mit zusätzlichen kostenlosen Spieltagen.

Grafik und Technik – Eine beeindruckende Darstellung von Arrakis

Visuell kann Dune: Awakening voll überzeugen. Die offene Welt ist detailreich und atmosphärisch gestaltet, was besonders im Setting der kargen, aber faszinierenden Wüstenlandschaft von Arrakis zur Geltung kommt. Trotz der geografischen Begrenzung auf die erste Region wirkt die Spielwelt lebendig und abwechslungsreich. Sanddünen, Felsenformationen, vereinzelte Vegetation und architektonische Strukturen wie Arrakeen oder Forschungsstationen laden zum Erkunden ein und vermitteln das authentische Gefühl, auf einem fremden, rauen Planeten zu überleben.

Ein echtes Highlight ist dabei der Sandwurm, der hier nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch spielerisch eine gewichtige Rolle einnimmt. Die Animationen und Soundeffekte verleihen dem riesigen Wesen eine bedrohliche Präsenz, die echten Nervenkitzel erzeugt. Gerade zu Beginn, wenn man noch mit spärlicher Ausrüstung unterwegs ist, sorgt die Gefahr, vom Wurm komplett verschlungen zu werden, für spannende und intensive Momente. Der Verlust durch den Tod ist in diesen Situationen besonders schmerzhaft – denn im Survival-typischen Hardcore-Stil verliert man bei einem Ableben alles, was man bei sich trägt. Diese Konsequenz macht den Überlebenskampf authentisch und erhöht den Reiz, unversehrt und vorbereitet ans Ziel zu gelangen.

Technisch präsentiert sich Dune: Awakening auf unserem Testsystem mit einer RTX 4090 auf den maximalen Grafikeinstellungen äußerst beeindruckend. Das Spiel läuft flüssig mit stabilen 150 FPS, was besonders in hektischen Gefechten und bei Erkundungen durch die offene Welt für ein butterweiches Spielerlebnis sorgt. Ladezeiten sind kurz, und die Steuerung reagiert präzise, wodurch das Eintauchen in die Welt von Arrakis durch nichts getrübt wird. Auch die Soundkulisse trägt ihren Teil dazu bei: Von der unbarmherzigen Hitze der Wüste bis hin zu den bedrohlichen Lauten des Sandwurms wird eine dichte Atmosphäre geschaffen, die das Survival-Feeling perfekt abrundet.

dunederwurm

Dune: Awakening – Einstieg, Charakterklassen & Skill-System im Überblick
Dune: Awakening schafft es bereits in den ersten Spielminuten, neue Spieler sanft, aber überzeugend in die komplexe Welt von Arrakis einzuführen. Noch bevor wir die gnadenlose Wüste betreten, steht die Charaktererstellung an – ein solider, wenn auch recht minimalistischer Editor, in dem sich grundlegende visuelle Merkmale wie Haarfarbe, Frisur, Gesichtsstruktur, Alter, Gewicht oder Tattoos anpassen lassen. Hier hätte man sich etwas mehr Tiefe oder Individualisierungsmöglichkeiten gewünscht – etwa bei Gesichtsdetails oder kulturellen Merkmalen aus dem Dune-Universum.

Ein starker Einstieg: Das Tutorial überzeugt

Nach einer atmosphärisch inszenierten Einführung per Zwischensequenz starten wir in ein durchdachtes Tutorial, das die wichtigsten Gameplay-Elemente vermittelt. Besonders positiv fällt auf: Das Spiel nimmt sich Zeit, zentrale Mechaniken wie Crafting, Bewegung, Ressourcenmanagement und Kampf über kleinere Quests zu erklären, ohne überladen oder belehrend zu wirken.

Wie in klassischen Survival-Titeln starten wir mit nichts – nur Sand, Sonne und der stetige Kampf ums Überleben. Doch durch geschickt aufgebaute Aufgaben erarbeiten wir uns Stück für Stück unsere Ausrüstung, lernen, wie wir Nahrung, Wasser und Baumaterialien finden, und entdecken dabei erste Mini-Dungeons, die voller Ressourcen, Story-Fragmente und Ausrüstungskomponenten stecken.

Exploration und Progression gehen Hand in Hand

Ein zentraler Antrieb im Early-Game ist die Suche nach Ressourcen, etwa im Wrack der Alcyon, wo wir die nötigen Teile für unser erstes Fahrzeug finden, oder im „Imperiale Teststation 2“-Labor, das seltene Komponenten für fortgeschrittene Ausrüstung bereithält. Die Spielwelt belohnt Neugier: Wer Informationen sammelt und Datenbanken untersucht, schaltet Forschungspunkte frei – diese wiederum geben Zugang zu neuen Crafting-Plänen, Technologien und Fähigkeiten.
Durch Kämpfe und abgeschlossene Quests verdienen wir Erfahrungspunkte (EXP), die zum Levelaufstieg führen. Jeder neue Level ermöglicht es, aktive Fertigkeiten und passive Techniken freizuschalten, die unseren Spielstil weiter verfeinern.

Fraktionen & Klassen – So spielt sich dein Charakter
Ein Highlight von Dune: Awakening sind die unterschiedlichen Spielstile, die durch fünf spezialisierte Klassen verkörpert werden. Jede dieser Fraktionen bietet ein einzigartiges Skill-Set, eigene Talentbäume und individuelle Strategien für Kampf, Erkundung oder Taktik:

Bene Gesserit
Spielstil: Kontrollierte Nahkampf- und Manipulationsklasse
Die Bene Gesserit setzen auf mentale und körperliche Disziplin, unterstützt durch Dolche und ihre gefürchtete Fähigkeit: „Die Stimme“.
Startfertigkeit:
Zwang – Zwingt ein Ziel per Stimme, sich aus der Ferne zu euch zu bewegen.

Talentbäume:

• Bizarrer Weg: Fokus auf Dolchkampf und Mobilitätsfähigkeiten
• Die Stimme: Manipulative Skills, Gegnerkontrolle
• Körperkontrolle: Gruppen-Buffs, Selbstheilung, Resistenz gegen Umweltgefahren

Truppler
Spielstil: Offensiver Fernkämpfer mit Zugang zu schwerer Technik
Wer gerne mit großen Waffen hantiert und sich taktisch durch Arenen bewegt, wird hier glücklich.
Startfertigkeit:
Shigadraht-Klaue – Feuert eine Klaue ab, die euch in die Richtung zieht und Gegner aus dem Gleichgewicht bringt.

Talentbäume:

• Schießwesen: Waffenvielfalt, Feuerkraft
• Suspensortraining: Air-Mobility, Grav-Granaten
• Taktische Tech: Greifhaken, Minen, Gadget-Reduktionen

Mentat
Spielstil: Technikversierter Fernkämpfer mit Fokus auf Strategie
Mentats agieren aus dem Hintergrund, mit Gadgets, Fallen und Analysewerkzeugen.
Startfertigkeit:
Der Wächter – Platziert einen Sensor-Turm, der Bewegungen erkennt und feuert.

Talentbäume:

• Mentales Kalkül: Effizientes Waffen- und Reparaturspiel
• Attentat: Gifte, Fallen, versteckter Schaden
• Taktiker: Defensive Technologien, Schildwälle, Projektionen

Schwertmeister
Spielstil: Frontkämpfer mit Fokus auf aggressive Nahkampftechniken
Für Spieler, die sich mutig ins Getümmel stürzen und Nahkampf zelebrieren.
Startfertigkeit:
Knieangriff – Ein kraftvoller Sprungangriff mit Erschütterungseffekt.

Talentbäume:

• Die Klinge: Schwertspezialisierung
• Der Wille: Defensive Manöver, Resistenzsteigerung
• Der Weg: Gruppen-Buffs, Ausdaueroptimierung

Planetologe
Spielstil: Ressourcenmanager und Fahrzeugexperte mit Fokus auf Erkundung
Ideal für Spieler, die weniger kämpfen und lieber entdecken, bauen und scannen.
Startfertigkeit:
Suspensorfeld – Katapultiert euch (oder Gegner) mithilfe eines Geräts vertikal nach oben.

Talentbäume:
• Wissenschaftler: Rohstoff-Optimierung, Wassergewinnung
• Forscher: Scanner, Kartografie, Navigation
• Mechaniker: Fahrzeugeffizienz, Spice-Ernte, Treibstoffkontrolle

Skill-Management: Flexibel, aber limitiert

Das Skillsystem von Dune: Awakening kombiniert aktive Fähigkeiten mit passiven Techniken – allerdings in begrenzter Anzahl. Spieler dürfen gleichzeitig nur drei aktive Skills auf ihrer Leiste nutzen. Diese können außerhalb des Kampfes jederzeit gewechselt werden, sofern sie nicht auf Abklingzeit sind.

Zusätzlich gibt es drei Technik-Slots, in denen passive Effekte ausgerüstet werden – etwa erhöhte Widerstände, schnellere Heilung oder mehr Tragkapazität. Neue Skills und Techniken werden über sogenannte Kompetenzpunkte freigeschaltet, die mit jedem Levelaufstieg verdient werden. Manche Fähigkeiten setzen Investitionen in vorgelagerte Talente voraus, was strategisches Skillen und Spezialisierung fördert.

Fazit
Dune: Awakening hat uns von der ersten Spielminute an mit seiner spannenden Mischung aus Survival, Erkundung und einer tiefgründigen Story überzeugt. Die gut durchdachte Einführung, die vielfältigen Charakteroptionen und die beeindruckende offene Welt bieten ein fesselndes Spielerlebnis, das uns immer wieder motiviert, weiter in die Welt von Arrakis einzutauchen. Besonders der Nervenkitzel des Überlebenskampfes und die Interaktionen mit anderen Spielern sorgen für viel Spaß und Abwechslung.

Wir freuen uns schon sehr darauf, wie sich das Spiel mit zukünftigen Erweiterungen und dem Endgame-Inhalt weiterentwickelt. Diese Aspekte werden wir in einem ausführlichen Folgeartikel in ein paar Wochen noch einmal genau beleuchten. Bis dahin können wir Dune: Awakening allen Fans von Survival- und Sci-Fi-Spielen uneingeschränkt empfehlen.

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