Warum 3-2-1-Backups heute unverzichtbar sind

In unserer wunderbar-chaotischen digitalen Welt gibt es eine Sorte Ärger, auf die wirklich niemand wartet: Ransomware. Das ist im Grunde digitale Geiselnahme – Schadsoftware, die deine Daten verschlüsselt und erst wieder freigibt, wenn du Lösegeld zahlst. Ob die Angreifer ihr Versprechen einhalten? Die Chancen sind ungefähr so verlässlich wie ein WLAN-Signal im Zug.



Lilly Palmer und Egbert, das ultimative Power-Couple der Techno-Szene, präsentiert seinen neuesten Track und erste gemeinsame Single „Rotterdam“. Als nächster Vorbote aus Lilly Palmers Debütalbum „Bigger Than Techno“, das im März 2026 erscheint, ist die Collab eine rohe, kompromisslose Hommage an Egberts Wurzeln in Rotterdam – eine Stadt, die für ihren industriellen Charme, ihre rebellische Underground-Kultur und treibende Beats bekannt ist. 
Horrorfans dürfen sich auf eine ordentliche Gänsehaut gefasst machen: Das psychologische Horror-Adventure-Spiel The 9th Charnel, erscheint am 30. Januar 2026 für PC, PlayStation®5 und Xbox Series X|S. Das Spiel wird sowohl physisch als auch digital erhältlich sein.
Barb (Emma Thompson) reist in die Abgeschiedenheit des nördlichen Minnesotas, um den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen: seine Asche an jenem einsamen See zu verstreuen, an dem ihre gemeinsame Geschichte einst begann. Tief in der Wildnis, ohne Handyempfang und Meilen entfernt von jeglicher Zivilisation, wird Barb Zeugin eines grausamen Verbrechens: eine junge Frau wird verschleppt und in einer verlassenen Hütte gefangen gehalten. Ganz auf sich allein gestellt, setzt Barb alles daran, das Mädchen zu befreien. Es beginnt ein nervenzerreißender Überlebenskampf, nicht nur gegen das skrupellose Entführer-Pärchen (Judy Greer und Marc Menchaca), sondern auch gegen die tödliche Kälte Minnesotas.
Nach dem weltweiten Erfolg der ersten Verfilmung von Tay Marleys Wattpad-Sensation „The QB Bad Boy and Me“ darf sich die Fangemeinde nun auf eine Fortsetzung der Lovestory um Quarterback Drayton und Tänzerin Dallas freuen. Regisseur Justin Wu setzt auf die bewährte Mischung aus Romanze, sportlichem Wettkampf und popkulturellem Zeitgeist, die schon den ersten Teil zu einem Hit bei der Young-Adult-Zielgruppe machte.
Sein neues Leben beginnt im Jahr 2019: Ein smarter Mitt-Zwanziger aus der Nähe von Utrecht, gewinnt in seiner Heimat die Neunte Staffel des TV-Musiker-Contests „The Voice Of Holland“. Danach ist bei Dennis van Aarssen nichts mehr wie es war. „Außer meiner Familie und meiner Lebenspartnerin, einer Ärztin, mit der ich seit zehn Jahren zusammen bin“, erinnert sich der heute 30jährige schelmisch, „hat sich mein Leben vollkommen verändert.“ Zunächst kündigt der Mann mit der samtweichen Stimme seinen gut bezahlten Job als Projektmanager für digitales Marketing, um sich fortan ganz auf die Musik konzentrieren zu können. Ein Wagnis, das sich schon bald auszahlen wird: In den vergangenen fünf Jahren hat er vier erfolgreiche Studioalben eingespielt, mehrere stets ausverkaufte Theatertourneen in den Niederlanden, sowie einige internationale Shows absolviert, sich zur festen Größe in den Sozialen Medien mit Hunderttausenden Follower:innen und Millionen von Klicks etabliert. Dennis hat eine „Goldene Schallplatte“ für sein Debüt kassiert und bereits 2020 den „Edison Jazz Award“ überreicht bekommen, das niederländische Pendant zum „Grammy“. 