RAY DALTON wusste schon früh, wo die Reise hingeht: „Auf der Highschool sollte jeder Schüler vor dem Abschluss einen kurzen Text verfassen. In meinem dankte ich meiner Familie und schrieb am Ende: ‚Wir sehen uns bei den VMAs’“, erinnert er sich lächelnd. „Ein paar Jahre später war ich dann tatsächlich da, mit der Trophäe in der Hand.“ Heute hat der Musiker aus Seattle bereits zwei der begehrten Awards und das hingelegt, was man eine Weltkarriere nennt. Seine Tracks brachten ihm Edelmetall in allen Farben und Formen, eine Billboard #1, zwei Grammy-Nominierungen und weit über sechs Millionen monatliche Spotify-Hörer. Für Ray heißt das: keine Zeit, sich auszuruhen.
Julia Meladin hat die Gabe, ihre Zielgruppe mit ihren ehrlichen Texten auf unnachahmliche Art und Weise zu berühren – ein Ansatz, den auch der Musiker Yu in seiner Musik verfolgt, allerdings mit selbstironischem Unterton und deutlich politischer Message. Folglich wundert es nicht, dass die beiden Musiker*innen innerhalb kurzer Zeit über ihre Social-Media-Kanäle auf sich aufmerksam machen konnten. Julia Meladin wurde mit ihrem einzigartigen Mix aus Pop Punk, Rock und emotionalen Klavierballaden von VEVO auf die Short List der„Prio Newcomer 2024“ gewählt. Nach der erfolgreichen Single „10 von 10“ (2,5 Mio. Spotify Streams) landete ihr Song „Beispiel daran“ auf Platz 20 der „Viral 50 – Germany“ Spotify Playlist, während sie auf ihrer Debüt-EP „Leben meiner Träume“ (29.03.2024) mit über 6,5 Mio. Streams und 3,5 Mio. Videoaufrufen den Status einer Newcomerin fast schon abstreift. Mit der gemeinsamen Vision, oft übersehene Themen in den Fokus zu rücken, widmen sich Julia Meladin und Yu auf ihrer neuen Single erstmals der Liebe und dem inneren Drang, Gefühle zuzulassen – wenn auch mit Risiko.
Nach dem Radio-Hit “PIANO” und dem Album-Opener “3AM / 4AM” holt sich Kelvin Jones für seine neue Single “MONEY” den nigerianischen Afropop Shooting-Star Majeeed als Sparringspartner und Featuregast zur Seite. “MONEY”ist eine leichtfüßige und eingängige Feel-Good-Hymne über die ambivalente Beziehung zu Geld und den Auf-und-Abs eines turbulenten Lebensstils – dazu der erste Track seines in diesem Jahr erscheinenden neuen Albums, der Kelvins afrikanische und internationale Einflüsse authentisch widerspiegelt. Aje Aje!