Armin van Buuren und Moby - Extreme Ways
Es ist Sommer, 2002. Moby hat gerade „Extreme Ways“ veröffentlicht, die zweite Single aus seinem sechsten Studioalbum und ein Track, der seine Karriere beflügelte und zu einem seiner größten Hits werden sollte. Und jetzt, mehr als zwei Jahrzehnte später, nimmt einer der führenden Künstler der elektronischen Musik den Klassiker neu auf, um sein Vermächtnis den jüngeren Generationen zu präsentieren. Eine Zusammenarbeit der Extraklasse: „Extreme Ways“ von Armin van Buuren und Moby. Nathan Evans - 1994
Er singt eine Hommage auf sein „HIGHLAND GIRL“, würde bedingungslos „100 MILES“ für seine große Liebe zurücklegen und widmet der „HEATHER ON THE HILL“ eine emotionale Liebeserklärung – wo Singer-Songwriter NATHAN EVANS mit seiner Gitarre am Mikrofon steht, sind Songs mit Tiefgang und einem unverkennbaren Sound vorprogrammiert. Genau dafür steht der Musiker, der vor einigen Jahren Kurs auf unsere Playlisten, Herzen und Mindsets genommen hat – mit bahnbrechendem Erfolg, der in einem neuen Kapitel mündet: seinem Album „1994“ (VÖ: 08.11.2024). Es ist die Mischung aus emotionalen Lyrics, tanzbaren Shanty-Pop-Beats und dem unverkennbar schottischen NATHAN-EVANS-Style, der „1994“ zu genau dem Must-Have-Album macht, das es ist. Ein einzigartiger Mix, für den ihn seine mehr als 430k Instagram- und 1,8 Millionen TikTok-Follower*innen lieben. Und so versorgt der Ausnahmekünstler seine Community mit zwölf Tracks, die intensiver, mitreißender und bewegender kaum sein könnten. Weil sie eindrucksvoll von der Bedingungslosigkeit der Liebe erzählen („100 MILES“), eine romantische Liebeserklärung mit Folk-Key-Pop-Elementen vermengen („HIGHLAND GIRL“) oder beweisen, dass ein tiefgehender Lovesong nicht zwingend im Balladengewand erscheinen muss („FLOWERS IN THE WATER“). NATHAN EVANS setzt auf die überwältigende Power der Liebe. Und auf das Wissen, dass zusammen alles möglich ist. Ein Glaubenssatz, der sich immer wieder in seinen Songs findet – ob Ballade, Pop- oder Folk-Song. Ein Glaubenssatz, den er immer wieder in die Herzen seiner Fans katapultiert – so auch in seiner kürzlich veröffentlichten Liebes-Hymne „PERFECT STORM“: HALSEY - The Great Impersonator
“I really thought this album might be the last one I ever made”. Mit diesem Satz startet Halsey ihren Album Trailer, der ihr neues Werk “The Great Impersonator“ ankündigt, ihr 5. Studio Album. Das Album, das als „konfessionelles Konzeptalbum“ beschrieben wird, ist eine Erkundung von Zeit und Schicksal und der Frage, welche Art von Künstlerin Halsey wäre, wenn sie in verschiedenen Jahrzehnten existieren würde. Als Erweiterung des Konzepts verteilte Halsey bei der Enthüllung des Album-Covers Hinweise an die Fans, um auf der ganzen Welt versteckte Zeitkapsel-Boxen zu entdecken. Das erste Cover befand sich in London, vier weitere Dekaden-Cover wurden in New York, Toronto, Los Angeles und Sydney gefunden.
Ben Zucker - Heute nicht! Tour Edition
Am 17. Oktober startet Ben Zucker zu seiner nächsten großen Tournee durch deutsche Konzertarenen, um gemeinsam mit seinen Fans das Leben und die Freundschaft zu feiern.
Seit mittlerweile acht aufregenden Jahren gibt es für Ben Zucker nur eine einzige Richtung: Nach vorne! Ein Motto, mit dem er sich vom Geheimtipp zum erfolgreichsten und beliebtesten Solokünstler innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft entwickelt hat. Ganz egal, ob es um seine vielfach mit Edelmetall-ausgezeichneten Top 1-Alben, gefeierte Hitsingles oder Millionen von euphorischen Fans geht, die der 41-Jährige auf seinen restlos ausverkauften Tourneen immer wieder aufs Neue begeistert – mit seiner sympathischen, geerdeten Art ist Ben Zucker trotz aller Erfolge immer auf dem Boden der Tatsachen geblieben, wie er auch mit seiner neuen Single beweist.
Marc Broussard - Time Is A Thief
„Time Is A Thief“ nennt Marc Broussard sein neues Studioalbum, es ist – nimmt man mal seine legendären „S.O.S.“-Benefizalben mit all den spektakulären Coverversionen aus – sein erster Longplayer mit eigenem Material seit sieben Jahren. Dabei scheint Broussard, dessen Œuvre gerne und mit Fug und Recht als „Bayou Soul“ bezeichnet wird, durch zahlreiche Veröffentlichungen und etliche Tourneen ständig präsent. In gewisser Weise hat sich der 42-jährige Sänger, Gitarrist und Komponist aus Louisiana mit seinem zehn Songs umfassenden neuen Werk nun einen lang gehegten Wunsch erfüllt: die Zusammenarbeit mit zwei von ihm hoch geschätzten Musikern und Produzenten, Eric Krasno und Jeremy Most. Den Grammy-Gewinner Eric Krasno (Soulive, Lettuce, Norah Jones), der seine Fähigkeiten als Gitarrist, Komponist und Produzent hier eindrucksvoll unter Beweis stellt, kennt Broussard schon ewig, während er den ebenfalls für einen Grammy nominierten Gitarristen und Produzenten Jeremy Most (Emily King) bis dato eher aus der Ferne bewunderte.
almost monday - DIVE
Heute veröffentlichen almost monday aus San Diego ihr Debütalbum „DIVE", das ab sofort überall über Hollywood Records erhältlich ist.
Almost monday (Dawson Daugherty (Gesang), Cole Clisby (Gitarre) und Luke Fabry (Bass)) bauen mit „DIVE" ihren unverwechselbaren, sonnendurchfluteten Sound weiter aus. Das Indie-Rock/Indie-Pop-Trio fügt seinem Katalog Songs mit endlos eingängigen Hooks über gute Zeiten, Freundschaft und die Surfkultur in Südkalifornien hinzu und gewinnt damit Fans auf der ganzen Welt.
